Sonntag, 11. Dezember 2011

Behandlung durch einen Arbeitskollegen

Heulend lag sie auf dem Bett. Sie fühlte sich elend und fiebrig und der Kopf tat weh.
Er stand vor ihrem Bett, die Hände in die Hüfte gestemmt und schimpfte sie ordentlich aus: „ Was soll das eigentlich? Du hast kein einziges Aspirin im Haus? Keinen Fieberthermometer und zum Arzt willst du auch nicht!“
„Na toll!“, dachte sie. Wieso nur hatte sie ihn angerufen? Sie fühlte sich elend und krank und ihr Arbeitskollege hatte nichts Besseres zu tun als rumzunörgeln!
„Naja“, meinte er nüchtern, „ da wird ich wohl mal zur Apotheke gehen!“
Ehe sie protestieren konnte war er zur Tür hinaus, den Wohnungsschlüssel hatte er mitgenommen. Kurz darauf war er mit einer Tüte aus der Apotheke zurück. Mit fiebrigen Augen sah sie zu wie er verschiedene Dinge aus der Tüte nahm und auf ihrem Nachttisch ausbreitete.

„ Was hast du da alles angeschleppt“, fragte sie überrascht, „ich habe nur eine Erkältung! Da mußt du nicht die gesamte Apotheke bringen!“
„ Da redet diejenige die nicht einmal ein einziges Aspirin zuhause hat!“ erwiderte er spöttisch. Und lächelnd fügte er hinzu: „ Aber vielleicht wirst du in Zukunft dafür sorgen zumindest Aspirin und einen Fiberthermometer zu Hause zu haben, hättest du nun etwas zu Hause gehabt dann hätte ich nicht zur Apotheke gehen müssen und dann hätte ich das alles hier nicht kaufen können.“ Mißtrauisch sah sie ihn an. Was meinte er damit nun wieder?

„So, wir messen erst einmal deine Temperatur!“, entschied er und ging zu ihrem Bett. „ Was soll das!“, rief sie entrüstet als er ihr die Decke wegzog. Sanft meinte er: „ Nun, ich habe in der Apotheke eben das gekauft was ich für richtig hielt für deine Situation. Du hast ja kein Thermometer zu Hause, also nehmen wir das was ich gekauft habe. Das hast du nun davon.“ Sie versuchte ihn wegzustoßen aber dazu war sie viel zu geschwächt und ehe sie sich versah lag sie auf dem Bauch und er schob ihr Nachthemd hinauf. „ Du hast kein Recht das zu tun!“ jammerte sie. Doch er ließ sich nicht davon abhalten ihr nun auch ihr Höschen runterzuziehen und dabei meinte er bloß: „ Doch ich habe ein Recht dazu denn ich sorge dafür daß du gesund wirst.“ Er nahm eine Dose Vaseline vom Nachttisch, schraubte den Deckel ab und nahm einen großen Klecks mit dem Zeigefinger. Sie heulte leise in ihren Polster doch ließ ihn gewähren. Bestimmt spreizte er mit einer Hand ihre nackten Pobacken und mit dem Zeigefinger der anderen trug er dick Vaseline auf. Langsam führte er seinen Finger in ihren Po ein um auch innen etwas Vaseline zu verteilen.

Sie schnappte nach Luft und protestierte: „ Nicht! Das mag ich nicht!“ Er ließ sich davon nicht beeindrucken: „ Das glaub ich dir schon daß du das nicht magst. Aber hast du vielleicht ein anderes Thermometer zu Hause? Ich habe nun einmal leider in der Apotheke ein Rektalthermometer gekauft und das muß hinten rein.“
Er verpaßte ihr einen Klaps auf den Po und befahl ihr still zu halten. Dann nahm er das lange dicke Rektalthermometer und führte es mit drehender Bewegung tief in ihren Po ein. Er blieb an ihrem Bett sitzen und lies seine Hand auf ihrem Po liegen während sie das Thermometer im Po behalten mußte.

Sie lag still da und dachte daß er unmöglich war. Er war nie mehr als ein guter Arbeitskollege für sie gewesen doch nun sah sie ihn plötzlich in einem anderen Licht. Er war gutaussehend und irgendwie sehr dominant und zugleich fürsorglich. Was er hier mit ihr tat erregte sie. Aber das würde sie natürlich nicht zugeben.
Er zog das Thermometer langsam aus ihrem Po und las die Temperatur ab: „ Oje meine Liebe, du hast Fieber.“ Er legte das Thermometer weg und ging zum Nachttisch. „ Du weist was nun kommt?“, fragte er während er mit einer kleinen Medikamentenschachtel zurückkam. Ergeben nickte sie. Nach dem Thermometer war ihr klar daß er ihr keine Tabletten verabreichen würde. Sie wußte ganz genau was er nun tun würde und der Gedanke daran machte sie feucht obwohl sie sich ihm hilflos ausgeliefert. Schon spürte sie seine kühle Hand auf ihrem Po. Sanft drängte sich seine Hand zwischen ihre Pobacken . Mit der anderen Hand hielt er ein kaltes Fieberzäpfchen an ihre Rosette und langsam drückte er es tief in ihren Po. Sein Finger drängte sich ebenfalls in ihren Po um das Zäpfchen tief einzuführen. Während er sich zu ihr hinunter beugte ließ er seinen Finger noch tief in ihren Po und flüsterte: „ Du brauchst alle drei Stunden ein Zäpfchen und ich werde es dir einführen. Alle drei Stunden bekommst du es tief in deinen Po eingeführt von mir. Und nun schlaf. Ich werde im Wohnzimmer fernsehen. In drei Stunden wecke ich dich und dann beschäftigen wir uns wieder mit deinem Po.“ Er zog den Finger aus ihrem Po, zog ihr Unterhöschen hinauf und deckte sie sanft zu. 
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Freitag, 9. Dezember 2011

Viktorianische Erziehung

Er stand im Bad und rasierte sich. Seine Gedanken schweiften ab in vergangene Tage als er bei seiner strengen, alten Stieftante Berta aufwuchs. Das war vor sechzig Jahren, vor langer Zeit aber er erinnerte sich als wäre es gestern gewesen.

Er und seine Cousins wuchsen am Land bei Tante Berta auf. Tante Berta war eine strenge ältere Frau gewesen. Ihr Mann war im Krieg gefallen und Tante Berta lebte mit ihren Dienstboten in einer  großen Villa. Den Dienstboten und ihnen, ihm und seinen Cousins und Cousinen.  

Die Dienstboten hatten es auch nicht einfach bei Tante Berta, denn sie war nur schwer zufriedenzustellen. Er erinnerte sich gut darann ,daß sehr oft eines der Dienstmädchen mit verheulten Augen aus Tante Bertas Schreibzimmer kam. Und oft hörte er ein verräterisches Klatschen aus dem Schreibzimmer. Er wußte genau daß Tante Berta in ihrem Schreibtisch eine große hölzerne Haarbürste aufbewahrte, denn er selbst hatte sie oft zu spüren bekommen.

Und er erinnerte sich an Tante Bertas Besessenheit mit Sauberkeit. Jeden Abend, wenn sie ihr Nachtgewand anzogen mußten sie die ausgezogene Unterwäsche auf ihre Betten legen. Tante Berta würde dann von Bett zu Bett gehen und die Unterwäsche begutachten. Diejenigen die einen Fleck auf ihrer Unterwäsche hatten wurden ins Badezimmer geschickt um dort auf die Tante zu warten. Manchmal standen drei oder sogar alle sechs von ihnen im Bad.

Sie mußten dann ihre Pyjamahosen ausziehen und sich vorbeugen. Die Tante steckte dann jedem ein dickes, großes Seifenzäpfchen in den Po und für jeden setzte es noch ein paar kräftige Hiebe mit dem Teppichklopfer hinten drauf. Die Seifenzäpfchen brannten ordentlich doch sie mußten sie ganze  fünfzehn Minuten lange halten. Dann taten sie ihre Wirkung und sie durften der Reihe nach unter den wachsamen Augen der Tante auf die Toilette gehen. Das war wirklich beschämend gewesen. Danach wurden sie von der Tante sauber gewischt.

Dann setzte die Tante sich auf den heruntergeklappten Toilettendeckel und sie mußten sich in einer Reihe bei der Tante anstellen. Der Reihe nach wurden sie nun über Tantes Knie gelegt und bekamen in dieser Position noch ein Zäpfchen in den Po gesteckt .Mit ihrem Finger schob es die Tante tief in ihre Hintern. Danach zog die Tante ihnen die Pyjamahose hinauf und sie wurden zu Bett geschickt. Das letzte Zäpfchen brannte die ganze Nacht über. Die Tante hatte einmal gesagt daß es sich um  Ingwerzäpfchen handelte. Die Tante hielt sie für die idealen Strafzäpfchen und angeblich hatte sie selbst sie von ihrem Mann verabreicht bekommen als dieser noch lebte.

Diese Zäpfchen gab die Tante auch oft bei Ungehorsamkeiten und Frechheiten. Besonders seine Cousinen bekamen viele Ingwerzäpfchen  weil sie oft zickig waren. Manchmal mußte man nach einem Ingwerzäpfchen im Wohnzimmer in der Ecke stehen. Mit brennendem Po in der Ecke stehen war nicht lustig. Bevor man von der Tante übers Knie gelegt und versohlt wurde gab es meistens auch in Ingwerzäpfchen. Die Tante meinte dann immer daß es ja nicht nur außen sondern auch innen brennen sollte. Und das tat es wirklich. Diese Zäpfchen brannten ganz furchtbar im Po.

Das war vor vielen Jahren. Nun war er dank Tantes Erziehung ein erwachsener Mann der es zu viel im Leben gebracht hatte, Erfolg, Reichtum und Auszeichnungen.
Er lächelte sein Spiegelbild an und dann öffnete er die Tür des Badezimmerschranks und nahm eine große weiße Dose heraus. Er schraubte sie auf und holte ein gelbliches Zäpfchen aus der Dose. Damit ging er in das Schlafzimmer seiner störrischen, erwachsenen Nichte. Diese junge Dame wollte erwachsen sein doch benahm sich wie ein verwöhnter Teenager. Er würde das schleunigst ändern.

Möchtest du vielleicht auch eine Tante Berta kennenlernen? Oder einen strengen Onkel? Brauchst du vielleicht ab und zu ein Strafzäpfchen um fleißiger, netter und geordneter zu sein?
Dann melde dich doch einfach mal hier . Sicher gibt es Tanten und Onkeln die einen Zögling wie dich suchen. Es kostet dich kein Geld...nur ein wenig Zeit um dich zu melden und zu suchen brauchst du.
Pheromone
Ist ein Zäpfchen erst einmal in den Po eingeführt dann hat es auch dort zu bleiben!
Wieder rauspressen gibt es nicht! Sowas wird bestraft mit Schwanz- Behandlung!
Vielleicht brauchst du ja genau das:


Medizinische Expander für mehr Penis

Zäpfchenrezept

Zäpfchen ohne besondere Wirkung ,die nicht schädlich sind, kann man leicht selbst machen.
Dazu besorgt man sich hier Kakaobutter.
Dann benötigt man noch Latexhandschuhe.
Nun schmilzt man in der Mikrowelle oder in einem Topf am Herd die Kakaobutter.
Wer möchte kann nun noch verschiedenes dazumischen aber das muss man nicht.
Wenn man zum Beispiel möchte dass die Zäpfchen abführend wirken kann man ein wenig Seife raspeln und dazumischen. Wenn man möchte dass sie beruhigend wirken kann man einige Baldriantropfen dazumischen. Man kann für beruhigende Wirkunug aber auch einfach ein Kamillenteesäckchen aufschneiden und die Kamillenteebrösel dazumischen. Mischt man etwas Tigerbalsam dazu wird das ganze zu einem leicht brennenden Strafzäpfchen.

Die zerlassene Kakaobutter  ( mit oder ohne Zusätze) füllt man nun in die Latexhandschuhe. Und das geht so:
Man hängt den Handschuh in ein Glas( hohes Halbliter Glas) und stülpt die Enden ( wo beim Handschuh das handgelenk wäre) um das Glas. Nun kann man mit einem Schöpflöffel( Suppenkelle) die flüssige Butter in den Handschuh gießen. Aber nur soviel Butter hineinfüllen dass die Finger des Handschuhs gefüllt werden!
Sind die Finger mit flüssiger Kakaobutter gefüllt bindet man den Handschuh hinter den Fingern gut ab.
Nun kommen die Handschuhe in den Gefrierschrank ( wenn man keinen hat in den Kühlschrank). Dort kann man sie dann nach bedarf entnehmen.
Das ganze kann man genauso mit Kokosfett machen.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Der mysteriöse Besucher

Mit einem Fuß stieß sie die Wohnungstüre hinter sich zu. Beide Hände voll mit Einkaufstüten ging sie in die Küche. Erleichtert lud sie den Einkauf auf dem Küchentisch ab. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr daß sie sich beeilen mußte wenn sie noch duschen wollte. Er würde wieder gehen wenn sie nicht fertig war. Sie hatte also noch 2 Stunden Zeit.

Rasch räumte sie den Einkauf weg, ging ins Bad und duschte, cremte sich ein und zog ihren  weichen Frottee Pyjama an. Es war schon finster draußen doch sie schaltete überall das Licht aus und begab sich in ihr Schlafzimmer.
Sie stieg in ihr Bett, deckte sich zu und griff nach der Augenbinde auf dem Nachtisch. Sie zog die Binde über ihre Augen und wartete. Sie lauschte in die Dunkelheit aber kein Geräusch kam aus dem Vorzimmer.

Als sie schon fast einschlief hörte sie einen Schlüssel im Schloß. Nervös zog sie die Decke noch fester um sich. Schritte näherten sich dem Schlafzimmer und hielten direkt davor  an. Sie spürte einen Luftzug als sich die Türe öffnete, dann näherte sich jemand mit festen Schritten ihrem Bett. Sie fing an zu zittern. Jedesmal wieder war es eine beängstigende Situation. Doch sie nahm ihren Mut zusammen und versuchte zu vertrauen.

Jemand zog ihr die Decke weg, große Hände strichen über ihren Bauch und dann zog ihr der Fremde eine zweite Augenbinde über den Kopf. Diese Binde lag fest an und konnte unmöglich verrutschen. Sie war blind, sie sah nicht  wer in ihrem Zimmer stand und sie berührte. War es überhaupt ein Mann. Vielleicht war es doch eine Frau? Aber die Hände waren groß und für eine Frau zu rauh. Sie durfte die Person nicht anfassen, die Person sprach niemals und sie würde die Person niemals sehen.

Sie hatten sich über das Internet gefunden und die Person hielt sich unter dem Namen Dr. Braun im Chatraum auf und hatte niemals zu erkennen gegeben ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte. Sie kannte das Alter nicht, den Namen nicht und den Wohnort nicht. Sie wußte gar nichts über diese Person. Als sie diese Treffen verabredet hatten, hatten sie sich darauf geeinigt, dass sie die Person im Dunklen, im Bett mit Augenbinden erwarten würde. Sie würde einen Schlüssel unter dem Fußabstreifer vor der Wohnungstüre hinterlegen und niemals versuchen die Person zu sehen, zu sprechen oder anzufassen. Wenn die Person ging legte sie den Schlüssen wieder unter den Fußabstreifer und zog die Türe hinter sich zu.

Das war natürlich sehr riskant denn sie war hilflos ausgeliefert so blind und ohne zu wissen wer der geheimnisvolle Besucher war. Doch genau dieser Nervenkitzel machte sie Süchtig nach den Treffen. Der mysteriöse Besuch kam jeden Dienstag und jeden Samstag um Mitternacht.

Die Person hatte ihr die zweite Binde über die Augen gestreift und zog ihr nun ihre Pyjamahose hinunter. Hände drehte sie sanft zur Seite. Sie lag nun seitlich im Bett und ihr nackter Po zuckte leicht im Wissen darum daß er viel Aufmerksamkeit bekommen würde.  Und schon drängten sich die Hände zwischen ihre Pobacken und
Ein eingefetteter Finger drang in ihr Poloch ein und massierte es. Sie stöhnte leise auf. Der fremde Finger zog sich zurück und eine Hand spreizte ihre Backen. Kurz darauf spürte sie das erste Zäpfchen. Kühl und glatt  fühlte es sich an als die Person es ihr einführte. Es wurde tief in ihren Po eingeführt und flutschte dann glatt hinein. Einige Sekunden darauf spürte sie wie es sich schäumend in ihrem Po auflöste.
Wieder wurden ihre Pobacken auseinandergezogen und ein weiteres, dieses mal etwas größeres Zäpfchen, wurde ihr tief eingeführt. Auch dieses flutschte glatt hinein.
Danach folgte ein rauhes Zäpfchen. Dieses Zäpfchen ließ sich nicht so einfach einführen. Es war hart und trocken. Doch der unbekannte Besucher stieß es ihr unnachgiebig und hart in den Po. Da es nicht von selbst hinein flutschte steckte der Besuch seinen Finger tief in ihren Po um so das Zäpfchen tiefer in ihren Darm zu stoßen. Sie jammerte leise doch zugleich erregte  sie das rauhe große Zäpfchen und der Finger in ihrem Po.

Die unbekannte Person massierte nun ihre Pobacken kräftig und dadurch spürte sie das rauhe Zäpfchen, welches in ihrem Hintern stecke.
Wieder wurden ihre Pobacken auseinandergezogen und etwas sehr großes drängte sich an ihr Poloch. Sie wußte was nun kam. Es war immer dasselbe. Jedes Zäpfchen würde größer sein als das zuvor. Nun wurde also ein ziemlich großes Zäpfchen an ihr Loch gepreßt. Schon dehnte sich ihr Anus und das Fingergroße Zäpfchen schob sich langsam in ihren Po. Es war glatt und so fühlte sie schon nach einigen Sekunden wie das große Ding flutschend in ihrem Darm verschwand und ihr Anus sich wieder schloß. Sie spürte wie es sich in ihrem Po auflöste.

Zwei große Hände fasten sie um die Hüfte und brachten sie in die ihr schon vertraute Position. Auf allen Vieren befand sie sich nun auf dem Bett, ihren Kopf grub sie in den Polster, ihren Po streckte sie dem Besuch entgegen. Dieser zog ihre Pobacken weit auseinander und kurz darauf spürte sie das Zäpfchen welches das letzte für diese Nacht sein würde. Sie kannte es, es war immer das gleiche. Nun würde der Besuch ihr das Zäpfchen verpassen welches sie noch stundenlang spüren würde und welches ihren Po noch morgen gedehnt lassen würde.
Es war riesig, bestimmt so dick wie eine Gurke und so lang wie eine Hand. Sie stöhnte doch das veranlaßte den Besuch nur dazu ihr einen harten Klaps auf den Po zu verpassen.

Das Zäpfchen wurde erneut an ihr Poloch angesetzt und sie spürte wie der unbekannte Besucher es gegen ihr Loch preßte. Unnachgiebig drückte er dagegen bis ihr Poloch sich dehnte und das Zäpfchen sich hart und dick in ihren Po zwängte. Sie spürte wie weit ihr Loch gedehnt wurde. Nur langsam konnte die unbekannte Person es tiefer und tiefer in ihren Po stoßen. Es fühlte sich an als würde ihr Po gleich platzen. Je weiter das Zäpfchen sich hineinschob desto voller fühlte sich ihr Po an. Doch tapfer streckte sie ihren Po dem Unbekannten entgegen. Dieser führte ihr den Zapfen mit unnachgiebigem Druck ein. Endlich schloß sich ihr Anus um den riesigen Kolben.

Ihr Hinterteil war prall ausgefüllt und sie spürte wie der große Zapfen hart und fest in ihr steckte. Und sie wußte daß es noch nicht vorbei war. Die Fremde Person setzte sich neben sie auf das Bett und mit festem Griff wurde sie hochgehoben und fand sich über dem Schoß des fremden Besuches wieder. Doch auch hier gab es nichts verräterisches das das Geschlecht ihres Besuches verraten konnte. Der Besucher hatte einen Polster auf dem Schoß liegen und auf diesen wurde sie gelegt. So lag sie über dem fremden Schoß, den nackten, ausgefüllten Hintern  für das Folgende präsentierend.

Und schon spürte sie den ersten harten Schlag auf ihrem vollen Po. Der Schlag ließ sie deutlich spüren wie voll und gedehnt ihr Hinterteil war. Und es folgten rasch weitere Schläge. Schnell und hart wurde ihr Po durchgeklatscht.  Die Schläge trieben den Zapfen in ihrem Po tiefer hinein. Sie fühlte sich so voll an und zugleich wurde ihr Po ordentlich heiß und sicherlich  anständig rot. Er fing an zu brennen  und die ersten Tränen traten ihr in die Augen. Wie ein unartiges Mädchen wurde sie versohlt und den Hintern hatte sie sprichwörtlich voll bekommen.  Doch gerade als sie in Tränen ausbrechen wollte hörten die Schläge auf und die zuvor so harte Hand strich nun sanft über ihren heißen Po. Dann wurde ihr Pyjama hinaufgezogen und die fremden Hände halfen ihr ins Bett, sie spürte wie sie zugedeckt wurde. Dann nahm ihr der Besuch die zweiten Augenbinden ab und sie hatte nur noch die ersten Binden um die Augen.
Der Besuch strich ihr durch das Haar und entfernte sich, ging aus dem Schlafzimmer, durch den Flur und bald darauf viel die Wohnungstür ins Schloß.

Sie lag im Dunklen, ihr Hintern brannte und war gedehnt und ausgefüllt. Sie würde es den ganzen morgigen Tag spüren. Übermorgen würde sie es nur noch ein bißchen spüren doch der Samstag würde schnell kommen. Sie nahm die Augenbinden ab, kuschelte sich in ihr Bett und schlief rasch ein.
Das besondere Mittel für dein Poloch:
Das Besondere etwas um deinen mysteriösen nächtlichen Besucher anzulocken.Was wird er mit dir machen? Dein Nachthemd hochschieben, deinen Pyjama runterziehen. Ein Zäpfchen tief in deinen Po pressen?