Er stand im Bad und rasierte sich. Seine Gedanken schweiften ab in vergangene Tage als er bei seiner strengen, alten Stieftante Berta aufwuchs. Das war vor sechzig Jahren, vor langer Zeit aber er erinnerte sich als wäre es gestern gewesen.
Er und seine Cousins wuchsen am Land bei Tante Berta auf. Tante Berta war eine strenge ältere Frau gewesen. Ihr Mann war im Krieg gefallen und Tante Berta lebte mit ihren Dienstboten in einer großen Villa. Den Dienstboten und ihnen, ihm und seinen Cousins und Cousinen.
Die Dienstboten hatten es auch nicht einfach bei Tante Berta, denn sie war nur schwer zufriedenzustellen. Er erinnerte sich gut darann ,daß sehr oft eines der Dienstmädchen mit verheulten Augen aus Tante Bertas Schreibzimmer kam. Und oft hörte er ein verräterisches Klatschen aus dem Schreibzimmer. Er wußte genau daß Tante Berta in ihrem Schreibtisch eine große hölzerne Haarbürste aufbewahrte, denn er selbst hatte sie oft zu spüren bekommen.
Und er erinnerte sich an Tante Bertas Besessenheit mit Sauberkeit. Jeden Abend, wenn sie ihr Nachtgewand anzogen mußten sie die ausgezogene Unterwäsche auf ihre Betten legen. Tante Berta würde dann von Bett zu Bett gehen und die Unterwäsche begutachten. Diejenigen die einen Fleck auf ihrer Unterwäsche hatten wurden ins Badezimmer geschickt um dort auf die Tante zu warten. Manchmal standen drei oder sogar alle sechs von ihnen im Bad.
Sie mußten dann ihre Pyjamahosen ausziehen und sich vorbeugen. Die Tante steckte dann jedem ein dickes, großes Seifenzäpfchen in den Po und für jeden setzte es noch ein paar kräftige Hiebe mit dem Teppichklopfer hinten drauf. Die Seifenzäpfchen brannten ordentlich doch sie mußten sie ganze fünfzehn Minuten lange halten. Dann taten sie ihre Wirkung und sie durften der Reihe nach unter den wachsamen Augen der Tante auf die Toilette gehen. Das war wirklich beschämend gewesen. Danach wurden sie von der Tante sauber gewischt.
Dann setzte die Tante sich auf den heruntergeklappten Toilettendeckel und sie mußten sich in einer Reihe bei der Tante anstellen. Der Reihe nach wurden sie nun über Tantes Knie gelegt und bekamen in dieser Position noch ein Zäpfchen in den Po gesteckt .Mit ihrem Finger schob es die Tante tief in ihre Hintern. Danach zog die Tante ihnen die Pyjamahose hinauf und sie wurden zu Bett geschickt. Das letzte Zäpfchen brannte die ganze Nacht über. Die Tante hatte einmal gesagt daß es sich um Ingwerzäpfchen handelte. Die Tante hielt sie für die idealen Strafzäpfchen und angeblich hatte sie selbst sie von ihrem Mann verabreicht bekommen als dieser noch lebte.
Diese Zäpfchen gab die Tante auch oft bei Ungehorsamkeiten und Frechheiten. Besonders seine Cousinen bekamen viele Ingwerzäpfchen weil sie oft zickig waren. Manchmal mußte man nach einem Ingwerzäpfchen im Wohnzimmer in der Ecke stehen. Mit brennendem Po in der Ecke stehen war nicht lustig. Bevor man von der Tante übers Knie gelegt und versohlt wurde gab es meistens auch in Ingwerzäpfchen. Die Tante meinte dann immer daß es ja nicht nur außen sondern auch innen brennen sollte. Und das tat es wirklich. Diese Zäpfchen brannten ganz furchtbar im Po.
Das war vor vielen Jahren. Nun war er dank Tantes Erziehung ein erwachsener Mann der es zu viel im Leben gebracht hatte, Erfolg, Reichtum und Auszeichnungen.
Er lächelte sein Spiegelbild an und dann öffnete er die Tür des Badezimmerschranks und nahm eine große weiße Dose heraus. Er schraubte sie auf und holte ein gelbliches Zäpfchen aus der Dose. Damit ging er in das Schlafzimmer seiner störrischen, erwachsenen Nichte. Diese junge Dame wollte erwachsen sein doch benahm sich wie ein verwöhnter Teenager. Er würde das schleunigst ändern.
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